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Am Ende jedes Weges gibt es Hoffnung

Ich bin 29 Jahre alt, mein Ehemann ist 33. Wir haben immer davon geträumt, Kinder zu bekommen, aber dass sich dieser Traum vielleicht nicht erfüllen könnte, ist uns nie in den Sinn gekommen. Vier Jahre lang haben wir es auf natürlichem Wege versucht und jeden Monat voller Hoffnung gewartet. Doch ein negatives Testergebnis hinterließ jedes Mal eine tiefe Leere in mir. Mit der Zeit wurde dieses Warten nicht mehr zu einer Routine der Freude, sondern zu einer Routine der Enttäuschung.

Als wir zum Arzt gingen, erfuhren wir, dass aufgrund des „männlichen Faktors“ die Spermienzahl zu niedrig war. In diesem Moment stand uns beiden die gleiche Sorge ins Gesicht geschrieben. Niemand ist wirklich darauf vorbereitet, den Satz zu hören: „Vielleicht können Sie keine Eltern werden.“ In mir hallte die Frage wider: „Ist das vielleicht das Ende unseres Weges?“

Bei unserem ersten Versuch mit einer IVF-Behandlung fanden wir nicht das erhoffte Glück. Dieses negative Ergebnis traf mich schwer. Wenn man die Hoffnung, die man im Herzen trägt, verliert, fühlt man sich, als würde man ins Leere fallen. Beim zweiten Versuch waren wir etwas erfahrener und durch unsere gezielten Recherchen lernten wir das Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum kennen. Ich werde nie den Satz vergessen, den unsere Ärztin bei unserem ersten Gespräch zu uns sagte: „Am Ende jedes Weges gibt es immer eine Möglichkeit.“ In diesem Moment ging ein Licht in mir auf. Denn zum ersten Mal fühlte ich mich nicht mehr hilflos.

Als unsere Behandlung begann, gab es natürlich wieder Schwierigkeiten: Injektionen, Bluttests, Ultraschalluntersuchungen… Doch diesmal trug ich tief in meinem Herzen eine stille Hoffnung. Die Tage vergingen, wurden zu Wochen – und schließlich war der Moment gekommen: Mein Test war positiv!

Was ich in diesem Augenblick empfand, ist schwer in Worte zu fassen. Meine Hände zitterten, mein Herz schien aus der Brust zu springen. Mein Mann und ich sahen uns an und weinten wortlos. In diesen Tränen lagen die Sehnsucht, die Angst und schließlich das Wunder all der vergangenen Jahre.

Meine Schwangerschaft war aufregend, manchmal voller Sorge, aber vor allem voller Hoffnung. Bei der Geburt, als ich mein Baby zum ersten Mal in den Armen hielt, habe ich noch nie zuvor so eine tiefe Dankbarkeit empfunden. Dieses winzige Herz an meiner Brust schlagen zu spüren, zeigte mir, dass sich all die Mühen gelohnt hatten.

Heute ist unser Zuhause erfüllt von Lachen, Spielzeuggeräuschen und der Anwesenheit eines kleinen Engels. Wenn ich auf die Vergangenheit zurückblicke, erkenne ich, dass jede Träne eigentlich ein Teil des Weges zu diesem Glück war. Dem gesamten Team des Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum danke ich von Herzen und kann mit voller Überzeugung sagen, dass Sie diesem Ort vertrauen können. Ich bin so dankbar, dass sich unsere Wege gekreuzt haben!

Wir haben nicht aufgegeben, wir haben unser Wunder gefunden

Ich bin 34 Jahre alt, meine Frau ist 36. In den ersten Jahren unserer Ehe dachten wir noch nicht sofort daran, Kinder zu bekommen. Doch als die Zeit reif war und unser Wunsch sich nicht erfüllte, suchten wir einen Arzt auf. Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass meine Eileiter verschlossen sind. In diesem Moment brach für mich eine Welt zusammen. Denn das bedeutete, dass es auf natürlichem Wege fast unmöglich war, Mutter zu werden.

Bei unserem ersten IVF-Versuch begannen wir voller Hoffnung, doch das Ergebnis war negativ. Die Enttäuschung, die ich in diesem Moment erlebte, lässt sich kaum in Worte fassen. „Vielleicht klappt es beim zweiten Mal“, sagten wir uns und starteten erneut – aber wieder endete es mit einer Enttäuschung. Nach zwei erfolglosen Versuchen begann meine Hoffnung langsam zu schwinden. Auch wenn mein Mann immer an meiner Seite war, wuchs in mir die Angst: „Was, wenn ich niemals Mutter werde?“

In dieser Zeit hörte ich von vielen Menschen Positives über das American IVF Center. Zunächst war ich zögerlich, aber ich wollte es trotzdem versuchen. Die Herzlichkeit der Ärzte dort, die ausführlichen Erklärungen zur Behandlung und die Unterstützung in jedem einzelnen Schritt gaben mir neue Hoffnung. Noch nie zuvor hatte ich mich so verstanden und so sicher gefühlt.

Natürlich war der Behandlungsprozess nicht leicht. Spritzen, Untersuchungen, das Warten… Doch diesmal hatte ich ein anderes Gefühl in mir. Es war, als ob es diesmal klappen würde. Und tatsächlich war es so! Als mein Testergebnis positiv war, weinte ich vor Freude. In diesem Moment fielen mein Mann und ich uns in die Arme – und wir wussten, dass das Wunder, von dem wir so lange geträumt hatten, endlich zu uns gekommen war.

Meine Schwangerschaft verlief etwas aufregend, aber wunderschön. Und schließlich kam unser Baby zur Welt. Als ich es zum ersten Mal in meinen Armen hielt, war dieses Gefühl unbeschreiblich. All die schweren Tage, die Tränen und die Enttäuschungen verloren in diesem Moment jede Bedeutung. Jetzt erfüllen kleine Schritte, Lachen und unendliches Glück unser Zuhause.

Wenn ich zurückblicke, sage ich: Zum Glück haben wir nicht aufgegeben. Und zum Glück sind wir mit dem richtigen Team den richtigen Weg gegangen. Unsere Geschichte soll vielleicht anderen Paaren, die ähnliche Schwierigkeiten erleben, Mut machen. Denn ich glaube fest daran: Am Ende eines hoffnungslos erscheinenden Weges kann ein Wunder auf dich warten.

Von der Hoffnungslosigkeit zum Wunder: Das glückliche Ende eines langen Weges

Mein Mann und ich haben uns seit vielen Jahren gewünscht, Eltern zu werden. Doch unser Weg war nicht so einfach, wie wir es uns erhofft hatten. Als Jahre nach unserer Ehe vergangen waren und unsere Versuche immer wieder erfolglos blieben, suchten wir einen Arzt auf. Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Spermienqualität meines Mannes vermindert war. Diese Nachricht war für uns beide ein harter Schlag. Denn jeder Versuch endete in Enttäuschung, und die Prozesse, die wir voller Hoffnung begannen, hörten stets mit Tränen auf.

Nach unserem ersten erfolglosen IVF-Versuch verloren wir einen großen Teil unserer Hoffnung. Auch der zweite Versuch brachte kein positives Ergebnis, und wir begannen zu denken, dass für uns nichts mehr möglich sei. Die Enttäuschung und Traurigkeit, die wir in dieser Zeit erlebten, sind kaum in Worte zu fassen. Wir versuchten, uns gegenseitig Halt zu geben, kämpften jedoch innerlich mit der Frage: „Werden wir jemals Eltern werden?“

Gerade als wir dabei waren, unsere Hoffnung zu verlieren, empfahl uns ein Freund das Amerikanische Kinderwunschzentrum. Schon beim ersten Termin gaben uns die Fürsorge, Geduld und Professionalität des Teams großes Vertrauen. Unsere Ärzte erklärten uns jedes Detail und planten den Prozess sorgfältig. Es begann eine Reise, auf der wir uns nie allein fühlten und in jedem Schritt unterstützt wurden.

Und dann kam der Tag … Unser Testergebnis war positiv! Mit Tränen der Freude fielen wir uns in die Arme. Unser lang ersehntes Wunder war endlich auf dem Weg zu uns. Die Schwangerschaft verlief für uns mit unbeschreiblichem Glück. Und am Tag der Geburt hielten wir schließlich unser wunderschönes Baby in den Armen. Wie unser Herz in diesem Moment schlug und wie uns Freudentränen über die Wangen liefen, lässt sich kaum in Worte fassen.

Heute erinnert uns jeder Augenblick mit unserem Baby daran, dass all die Schwierigkeiten, Tränen und Enttäuschungen eigentlich der Weg zu diesem Wunder waren. Rückblickend sagen wir: Zum Glück haben wir nicht aufgegeben – und zum Glück haben wir uns für das Amerikanische Kinderwunschzentrum entschieden.

Unsere Geschichte soll allen Paaren, die ihre Hoffnung verloren haben, ein kleines Licht sein. Denn wir glauben fest daran: Am Ende jeder Schwierigkeit kann ein Wunder auf euch warten.

Auf der Spur der Hoffnung nach Zypern

Hallo, ich bin Derya. Ich bin 45 Jahre alt und seit 13 Jahren verheiratet. Von Anfang an wollten mein Mann und ich ein Kind bekommen. In den ersten Jahren dachten wir noch: „Das wird schon passieren.“ Doch mit der Zeit merkten wir, dass es nicht klappte. Als ich zum Arzt ging, erfuhr ich, dass meine Eizellreserve niedrig war. Das Gefühl der Leere auf dem Heimweg an diesem Tag ist schwer in Worte zu fassen …

In verschiedenen Städten und bei verschiedenen Ärzten habe ich drei IVF-Versuche unternommen. Entweder entwickelten sich keine Embryonen oder sie hielten nicht. Mit jedem gescheiterten Versuch schwand unsere Hoffnung ein wenig mehr. Eine Zeit lang dachte ich sogar: „Vielleicht werde ich nie Mutter.“

Letztes Jahr erzählte mir eine Freundin vom Amerikanischen Kinderwunschzentrum in Zypern. Zunächst war ich unsicher, aber schon beim ersten Telefongespräch spürte ich so viel Interesse und Herzlichkeit, dass ich neuen Mut fasste. Während der gesamten Behandlung fühlte ich mich nie allein. Ich habe gefragt, erzählt, geweint, gelacht … und bei jedem Schritt gespürt, dass sie an meiner Seite waren.

Insgesamt wurden 7 Eizellen entnommen, 5 befruchtet und 3 davon waren gesund. Am Tag des Transfers war ich so aufgeregt, dass ich kaum stillsitzen konnte. Zehn Tage später klingelte mein Telefon … Die Krankenschwester sagte: „Herzlichen Glückwunsch, Sie sind schwanger.“ In diesem Moment zitterten mir die Hände und Füße. Mein Mann und ich fielen uns in die Arme und weinten – diesen Augenblick werde ich mein Leben lang nicht vergessen.

Heute halte ich meinen 3 Monate alten Sohn in den Armen. Während ich diese Zeilen schreibe, schläft er neben mir. Meinem Arzt und seinem Team danke ich von Herzen – dafür, dass sie mir geholfen haben, den größten Traum meines Lebens zu verwirklichen.

Die wahre Geschichte eines Wunders

Hallo,
ich bin Elif. Ich bin 36 Jahre alt und seit 8 Jahren verheiratet. Mein Mann und ich wünschen uns schon lange ein Kind. In den ersten Jahren unserer Ehe versuchten wir es auf natürlichem Wege, doch leider ohne Erfolg. Die Ärzte sagten, dass die Qualität meiner Eizellen gering sei und gewisse genetische Risiken bestünden. In dieser Zeit haben wir viele verschiedene Behandlungsmethoden ausprobiert. Wir haben in vier Städten und drei verschiedenen Ländern eine IVF-Behandlung durchführen lassen. Leider brachte keine davon ein positives Ergebnis. Mit jedem gescheiterten Versuch wurde unsere Hoffnung ein Stück kleiner.

Nach unseren Recherchen entschieden wir uns schließlich für das Amerikanische Kinderwunschzentrum in Zypern. Bei unserem ersten Gespräch erstellte unser Arzt nach einer ausführlichen genetischen Analyse einen individuellen Behandlungsplan für uns. Er schlug uns eine Methode vor, die uns zuvor noch nie empfohlen worden war: den „Mitochondrien-Transfer“. Durch diese Technik wurde das Energiepotenzial meiner Eizellen gestärkt. Gleichzeitig erhielten wir auch psychologische Unterstützung. Wir bereiteten sowohl unseren Körper als auch unsere Seele auf diesen Prozess vor.

11 Tage nach dem Embryotransfer war unser Testergebnis positiv. In diesem Moment konnten wir unsere Tränen nicht zurückhalten. Die Gefühle, die wir so lange in uns getragen hatten, brachen zum ersten Mal als echte Hoffnung hervor. In der frühen Schwangerschaft hatte ich leichte Blutungen, was uns sehr beunruhigte. Doch unser Arzt und sein Team begleiteten uns aufmerksam durch diese Zeit. In jeder Phase waren sie an unserer Seite.

Heute trage ich ein wachsendes Leben in meinem Bauch. Und zugleich trage ich in meinem Herzen die Wärme jenes Briefes, der mir neue Hoffnung schenkte. Jetzt weiß ich, dass Wunder manchmal genau dann und von dort kommen, wo man sie am wenigsten erwartet.

Unser Dank gilt dem gesamten Team – von ganzem Herzen.

23 Jahre voller Enttäuschung, ein Wunder voller Liebe

Ich bin 43 Jahre alt und habe 23 Jahre lang nur Enttäuschungen erlebt. Wir haben es immer auf natürlichem Weg versucht, aber wie die Ärzte sagten, war die Qualität meiner Eizellen vermindert. Ein paar IVF-Versuche hatten wir schon, aber es kam nie zu einem Embryo. Die Ärzte sagten immer: „Dein Alter ist fortgeschritten“, und das hat mich psychisch sehr erschöpft.

Gerade als wir aufgeben wollten, stieß ich eines Abends zufällig in den sozialen Medien auf ein Video einer amerikanischen Kinderwunschklinik. Damals schien mir das Risiko sehr groß, aber trotzdem saß ich schon bald im Flugzeug. Als ich dort ankam, war die Koordinatorin sehr herzlich. Es wurde ein ausführlicher Hormontest gemacht. Danach empfahl man mir eine PRP-Behandlung, um die Eizellreserve zu verbessern.

Der ganze Medikamentenprozess war etwas anstrengend, manchmal vergaß ich sogar die Spritze, und an meiner Brust traten Blutergüsse auf. Am Tag des Embryotransfers war ich unglaublich aufgeregt, sogar mein Mann zitterte. Nach dem Transfer wartete ich 12 Tage und machte dann einen Test – er war positiv. Ich konnte es nicht glauben und sah immer wieder nach. Ich freute mich im Stillen. In den ersten drei Monaten hieß es, es bestehe ein Fehlgeburtsrisiko, und in dieser Zeit hatte ich täglich leichte Blutungen. Aber unser Arzt und unsere Koordinatorin schrieben uns ständig: „Habt Geduld.“ Ich las Bücher und betete.

Einmal bestand eine kleine Frühgeburtsgefahr, ich blieb drei Tage im Krankenhaus, aber schließlich kam unsere gesunde Tochter mit 3,2 kg zur Welt! Als wir das Krankenhaus verließen, zitterten mir vor Freude die Beine. Nach all den Jahren, mit einem warmen kleinen Baby nach Hause zu kommen – wir haben geweint und gleichzeitig gelacht, mein Mann und ich. Jetzt leben wir mit einer unbeschreiblichen Glückseligkeit zusammen als Familie. Während ich diese Zeilen schreibe, habe ich Tränen in den Augen …

Ein herzliches Dankeschön an unseren Arzt, das gesamte Team, unsere Koordinatorin und das Personal, das uns immer mit einem Lächeln an der Tür empfangen hat. Sie alle sind zu einem Teil unseres Wunders geworden.

Meine Wunderreise begann in Zypern

Meine Ehepartnerin und ich haben von Anfang unserer Ehe an von einem Kind geträumt, aber es hat immer etwas gefehlt. Die Ärzte sagten, die Spermienanzahl sei zu niedrig… und später hieß es, ich sei in den frühen Wechseljahren. An dem Tag ist für mich eine Welt zusammengebrochen. In der Türkei haben wir jedes erdenkliche Krankenhaus ausprobiert. Sechs Mal haben wir eine IVF machen lassen – ohne Erfolg. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben… Dann hat mir eine Freundin das American IVF Center in Zypern empfohlen. Ich sagte: “Versuchen wir es auch dort, wir haben ja sowieso nichts mehr zu verlieren…”

Wir sprachen mit zum ersten Mal fühlten wir uns wirklich gehört und verstanden. Er empfahl eine Eizellspende. Mit den Spermien meines Mannes wurde ein Embryo gebildet und anschließend eingesetzt… Nach 14 Tagen… war der Test positiv. Ich habe stundenlang geweint.

Jetzt ist meine kleine Elif bei mir. Ihr Duft, ihre Stimme… einfach alles. Möge Gott diesem Zentrum reichlich vergelten. Manchmal reicht schon ein letzter Funke Hoffnung.

Die Lösung auf Zypern und eine neue Hoffnung

Meine Partnerin und ich haben seit zehn Jahren davon geträumt, ein Kind zu bekommen. In den ersten Jahren versuchten wir es auf natürlichem Wege, doch es klappte nicht. Als wir schließlich ärztlichen Rat suchten, ergaben die Untersuchungen, dass ich eine eingeschränkte Eierstockreserve habe und bei meinem Mann gravierende Auffälligkeiten in der Spermienmorphologie festgestellt wurden. Uns wurde gesagt, dass eine IVF-Behandlung notwendig sei.

Doch dieser Weg war alles andere als leicht. Zuerst begannen wir die Behandlung in einem Zentrum in unserer Stadt. Beim ersten Versuch entwickelten sich die Embryonen nicht, sodass kein Transfer stattfinden konnte. Beim zweiten Versuch wurde zwar ein Embryo übertragen, aber es kam zu keiner Schwangerschaft. Beim dritten Mal erlitt ich in der fünften Woche eine Fehlgeburt. Nach jedem Misserfolg fühlte ich mich hoffnungsloser und stellte mir immer wieder die Frage: „Werde ich jemals Mutter sein können?“

In den darauffolgenden Jahren unterzogen wir uns insgesamt fünf weiteren IVF-Behandlungen in unterschiedlichen Kliniken. Doch die Embryonen entwickelten sich nur langsam, die Qualität war schlecht, und nach genetischen Tests blieb kein einziger gesunder Embryo übrig. Die Ärzte wiesen darauf hin, dass mein Alter ein zunehmender Risikofaktor sei und unsere Chancen immer weiter schwänden.

Gerade als wir am Tiefpunkt angekommen waren, erzählte uns eine Freundin vom American IVF Center in Nordzypern. Wir erfuhren, dass dort fortschrittliche Methoden wie PRP-Therapie, Mitochondrien-Transfer und spezielle Embryo-Überwachungssysteme angewendet werden. Beim ersten Gespräch mit wurde ein neuer, individueller Behandlungsplan erstellt – basierend auf detaillierten Hormonanalysen und genetischen Tests, um der Ursache endlich auf den Grund zu gehen.

Der Ablauf meiner Behandlung sah folgendermaßen aus:
Durch PRP-Injektionen wurde meine Eierstockreserve unterstützt. Mit Mitochondrien-Transfer wurde versucht, meine Eizellqualität durch Energiezufuhr aus jungen und gesunden Zellen zu verbessern. Eine genetische Embryo-Diagnostik (PGT-A) stellte sicher, dass nur genetisch gesunde Embryonen übertragen wurden. Für meinen Mann wurde die IMSI-Technik angewendet, um die besten Spermien auszuwählen.

Diesmal verlief alles anders. Es konnten 8 Eizellen entnommen werden, 5 davon wurden befruchtet, und 2 waren genetisch unauffällig. Einer dieser Embryonen wurde eingesetzt – und diesmal hielt die Schwangerschaft. Zum ersten Mal in meinem Leben zeigte der Test zwei Linien.

Natürlich verlief auch die Schwangerschaft nicht ohne Komplikationen. In den ersten drei Monaten bestand ein Blutungsrisiko, doch dank der engen ärztlichen Betreuung überstand ich auch diese Phase. Nach genau zehn Jahren des Hoffens und Kämpfens durften wir in der 37. Schwangerschaftswoche unsere gesunden Zwillinge in die Arme schließen.

Diese Reise hat mir gezeigt, wie wichtig Geduld, die richtige Klinik und erfahrene Spezialist*innen sind. Der Erfolg liegt nicht nur in der Behandlung selbst, sondern oft auch in moderner Technologie und einem individuell angepassten Vorgehen.
Wenn auch ihr Schwierigkeiten in eurer Kinderwunschreise erlebt: Gebt die Hoffnung nicht auf. Wissenschaft und die richtige Therapie können Wunder möglich machen.

Ein niedriger Eizellvorrat steht Wundern nicht im Weg.

Nach drei erfolglosen Versuchen haben wir uns entschieden, in Zypern eine Eizellspende durchführen zu lassen. Ich bin 42 Jahre alt, Zeit ist für mich sehr kostbar. Wir waren emotional und finanziell erschöpft. Dass die entnommenen Eizellen leer waren, die ständige Medikamenteneinnahme und am Ende trotz aller Mühen eine Schwangerschaftsmitteilung zu bekommen, ohne jemals einen Herzschlag zu hören – all das hat uns psychisch sehr belastet.

Durch unsere eigenen Recherchen sind wir auf das Cyprus American IVF Center gestoßen. Da wir in diesem Prozess mit drei bis vier weiteren Ärzten gesprochen hatten, fühlte sich Behandlungsplan für uns besonders an – individuell und mit viel Engagement. Unsere Hoffnung kehrte zurück. Wir begannen die Behandlung voller Vertrauen.

Die Auswahl der Spenderin war der Teil, der uns am meisten beunruhigte. Doch wir wurden so professionell begleitet, dass genau dieser Schritt schließlich der Teil der Behandlung wurde, mit dem wir am zufriedensten waren.

Hätten wir doch nur früher unsere Vorurteile beiseitegelegt und wenigstens recherchiert – vielleicht sind wir genau zur richtigen Zeit den richtigen Menschen begegnet. All das Leid, das wir über die Jahre durchgemacht haben, verflog in dem Moment, in dem uns unser kleines Wunderkind in die Arme gelegt wurde…

Nach vier erfolglosen Versuchen in verschiedenen Zentren: POSITIV im Cyprus American IVF Center!

Als junges, frisch verheiratetes Paar wollten wir selbst nach der Diagnose Azoospermie bei meinem Mann nicht daran glauben, dass wir keine Kinder bekommen könnten. Wir haben jede Hoffnung verfolgt. Nach zahlreichen Urologenbesuchen wurden in zwei verschiedenen Zentren insgesamt drei Mikro-TESE-Operationen durchgeführt – ohne Erfolg, es konnten keine Spermien gefunden werden.

Die Behandlung mit Samenspende war für uns lange Zeit keine Option. Wie sollten wir eine vertrauenswürdige Klinik finden, wenn wir mit niemandem darüber sprechen konnten? Leider kursieren zu diesem Thema viele Gerüchte. Bei unseren Recherchen auf Google stießen wir auf ein altes, etabliertes Krankenhaus in Zypern, das seit vielleicht 30–40 Jahren tätig ist: das Cyprus American IVF Center – wir nahmen Kontakt mit auf.

Die Klinik befindet sich als eigenständige Einheit in einer großen Etage dieses Krankenhauses. Sie sagten uns, dass sie zertifizierte Samenzellen aus international lizenzierten Samenbanken verwenden, und wir konnten diese Zertifikate auch selbst sehen – so fanden wir ein Profil, das uns voll und ganz überzeugte. In dieser Phase erhielten wir sowohl emotionale als auch hochprofessionelle Unterstützung. Auch in Bezug auf Diskretion waren wir sehr erleichtert. Außer dem Arzt, der Krankenschwester und der Donorkoordinatorin wusste niemand Details über uns.

Nach dem Transfer, während der Schwangerschaft und sogar nach der Geburt stand uns das Team des Cyprus American IVF Center weiterhin zur Seite – dafür danken wir insbesondere von ganzem Herzen. Wir sind so froh, dass wir euch kennengelernt haben. Ihr werdet immer einen Platz in unserem Herzen haben…

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