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Die Antwort auf ein stilles Gebet

Viele Jahre lang, während ich die Kinder anderer in den Armen hielt, ging mir immer derselbe Gedanke durch den Kopf:
„Eines Tages wird auch mein eigenes Kind in meinen Armen liegen.“
Doch dieser Tag wollte einfach nicht kommen.

Ich bin 38 Jahre alt. Seit acht Jahren verheiratet.
Am Anfang hatten wir es nicht eilig.
Mit der Zeit redeten wir uns ein: „Vielleicht liegt es am Stress, vielleicht an der Erschöpfung.“
Doch dieses „vielleicht“ verwandelte sich langsam in die Angst: „Was, wenn es nie passiert?“

Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass einer meiner Eileiter verschlossen war, während sich im anderen Flüssigkeit angesammelt hatte.
Bei meinem Mann war die Spermienzahl unter dem Normalwert.
Als der Arzt sagte: „Das ist eine doppelte Unfruchtbarkeit“, brach innerlich etwas in mir zusammen.
Ich schwieg, aber meine Tränen sagten alles.

Bei unserem ersten IVF-Versuch waren wir voller Hoffnung, doch die Embryonen konnten sich nicht weiterentwickeln.
An dem Tag, an dem wir das negative Ergebnis bekamen, legte mein Mann seinen Kopf auf meinen Schoß und weinte leise.
Da wurde mir klar: Das war nicht nur meine, sondern unsere Prüfung.

Kurz bevor ich aufgeben wollte, hörte ich oft vom Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum und begann, mich zu informieren.
Als wir dort ankamen, fühlte ich mich zum ersten Mal in einer Klinik nicht wie eine „Patientin“, sondern wie ein Mensch, der verstanden wird.
Unser Arzt führte gründliche Untersuchungen durch, wendete eine PRP-Behandlung an, um die Gebärmutterschleimhaut zu stärken, und für meinen Mann wurde eine Mikro-TESE geplant.

Beim zweiten Versuch wurde der Laborprozess mit größter Sorgfalt durchgeführt;
die Embryonen wurden bis zum Blastozystenstadium kultiviert, und der qualitativ beste wurde transferiert.
Dann begann das lange Warten …

Und eines Morgens, als ich das Testergebnis in der Hand hielt, zitterte meine Hand.
Zwei Linien … positiv.
In diesem Moment verloren Worte ihre Bedeutung.
Ich hörte nur den Klang meines Herzens – klein, aber stark.

Meine Schwangerschaft verlief sehr behutsam. Jeder Ultraschall, jeder Herzschlag, jeder Tritt erinnerte mich daran:
Wenn Geduld, Wissenschaft und Glaube zusammenkommen, ist nichts unmöglich.

Heute haben wir eine kleine Tochter zu Hause. Wir nannten sie Mira,
denn Mira bedeutet „Wunder“.
Jeden Morgen, wenn ich ihr Gesicht sehe, sage ich: „Das ist die Antwort auf mein Gebet.“

Das Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum hat uns nicht nur ein Baby geschenkt –
es hat uns den Glauben zurückgegeben.

Ein Weg, der mit Schuld begann und mit Vaterschaft endete

Ich bin 42 Jahre alt. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so lange auf ein Testergebnis gestarrt zu haben.
Der Arzt sagte: „Die Spermienzahl ist sehr niedrig und die Beweglichkeit eingeschränkt.“
In diesem Moment fühlte es sich nicht nur wie eine Diagnose an – als hätte jemand all meine Hoffnung genommen.

Meine Frau nahm still meine Hand. In ihren Augen lag kein Vorwurf, nur Sorge.
Aber ich konnte mir selbst nicht verzeihen. Der Gedanke „Sie wird wegen mir keine Mutter werden können“ ließ mich tagelang nicht los. Es war nicht nur mein Stolz, es war die Schuld, sie zu enttäuschen, die an mir nagte.

Wir versuchten verschiedene Behandlungen, aber die Ergebnisse blieben unverändert. Schließlich empfahl unser Arzt eine IVF-Behandlung.
Beim ersten Versuch wurde die klassische IVF-Methode angewendet, doch die Embryonen entwickelten sich nur schwach. Meine Frau weinte nicht, aber der stille Schmerz in ihren Augen ist mir bis heute unvergessen.

Gerade als wir dabei waren, die Hoffnung zu verlieren, erzählte uns ein Freund vom Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum. Wir gingen hin. Beim ersten Gespräch erstellte unser Arzt einen detaillierten Behandlungsplan.
Er schlug eine Mikro-TESE vor, um Spermien zu gewinnen – und tatsächlich konnten qualitativ bessere Proben gefunden werden. Im Embryologielabor wurde anschließend die ICSI-Methode (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) angewendet.

Meine Frau zeigte während der gesamten Behandlung eine unglaubliche Geduld. Ich hingegen begann, Tag für Tag ein kleines Stück Hoffnung zurückzugewinnen.
Nach dem Embryotransfer begann das Warten … die Tage schienen ewig zu dauern.
Und dann kam das Ergebnis: positiv.

Den Ausdruck in den Augen meiner Frau werde ich nie vergessen. Sie umarmte mich mit Tränen im Gesicht und sagte nur: Siehst du, wir haben es geschafft.

Die Schwangerschaft verlief problemlos. Die Unterstützung unseres Arztes und das Engagement des gesamten Teams waren außergewöhnlich.
Und Monate später hielt ich unseren Sohn in den Armen. Die Schuld wich der Dankbarkeit.

Heute wache ich jeden Morgen mit dem Lachen meines Sohnes auf.
Und wann immer ich an diesen ersten, schlimmen Tag zurückdenke, sage ich mir: Zum Glück haben wir nicht aufgegeben.

Das Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum ist für uns nicht nur eine medizinische Einrichtung, sondern der Ort, an dem ein neues Leben – und unsere Hoffnung – begann.

Das Wort „unmöglich“ wurde aus unserem Leben gestrichen.

Ich bin 38 Jahre alt, mein Mann ist 41. Viele Jahre lang haben wir uns ein Kind gewünscht, aber jeder Versuch endete mit Enttäuschung. Anfangs dachten wir, dass es mit der Zeit klappen würde, aber nachdem drei Jahre vergangen waren, suchten wir einen Arzt auf. Bei den durchgeführten Tests wurde festgestellt, dass die Spermienzahl meines Mannes niedrig war und auch die Beweglichkeit unzureichend. Unser Arzt sagte, es handle sich um eine „männlich bedingte Unfruchtbarkeit“. Da ich inzwischen auch älter war, begann meine Eizellreserve abzunehmen – wir liefen also gegen die Zeit.
Eine Freundin empfahl uns das Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum. Bei unserem Termin bat uns der Arzt um eine detaillierte Spermaanalyse und genetische Untersuchung. Durch die Mikro-TESE-Methode konnten qualitativ bessere Spermien gewonnen werden.
Als der Tag des Embryotransfers kam, verspürte ich ein merkwürdiges Gefühl der Ruhe. Und diesmal … war der Test positiv! In diesem Moment konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten.
Während der gesamten Schwangerschaft verlief alles problemlos, dank regelmäßiger Kontrollen. Jetzt halten wir unser kleines Mädchen in unseren Armen.
Dem gesamten Team des Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum sind wir unendlich dankbar – dank ihnen wurde das Wort „unmöglich“ aus unserem Leben gestrichen.

Der Herzschlag der Geduld

ch bin 35 Jahre alt. In den ersten Jahren unserer Ehe war alles sehr harmonisch. Unser Lebensplan stand fest: Erst wollten wir ein wenig sparen und dann ein Kind bekommen. Wir glaubten daran, dass im Leben alles seine Reihenfolge hat. Doch als wir an der Reihe waren, stellte uns das Leben auf eine ganz andere Probe. Wir versuchten es jahrelang, aber das Ergebnis war immer negativ. Jedes Mal, wenn ich einen Test machte, zitterten meine Hände; und wenn ich das negative Ergebnis sah, fühlte es sich an, als würde ein Stück von mir zerbrechen.

Als wir schließlich zum Arzt gingen, erfuhren wir, dass meine Gebärmutterschleimhaut zu dünn war und die Chancen, dass sich ein Embryo einnisten würde, sehr gering waren. In diesem Moment verstummte alles um mich herum. Ich dachte nur: „Bin ich unvollkommen?“ Allein diesen Satz auszusprechen, tut mir noch heute weh.

Eines Tages stieß ich in den sozialen Medien auf die Beiträge des Amerikanisches IVF-Zentrum. Während ich die Erfolgsgeschichten las, geschah etwas in mir: Etwas, das ich lange nicht mehr gespürt hatte – Hoffnung. Wir vereinbarten einen Termin. Während der gesamten Behandlung gingen wir geduldig und Schritt für Schritt vor. Dieses Mal war alles viel professioneller, viel besser organisiert. Das Vertrauen meines Arztes übertrug sich auch auf mich.

Dann kam der Tag, auf den wir so lange gewartet hatten… Das Ergebnis war positiv! In diesem Moment begann ich zu weinen – vor Freude, vor Überraschung, vor Unglauben. Während meiner Schwangerschaft war jeder Ultraschall ein Wunder: Das kleine schlagende Herz zu hören, war wie eine Wiedergeburt.

Heute erfüllt dieses Herz unser Zuhause mit Glück. In meinen Armen halte ich mein Wunder – das, was mir neue Lebensfreude schenkt und zeigt, dass Geduld ihren Lohn findet.

Und wenn ich heute an das Amerikanisches IVF-Zentrum denke, sehe ich nicht nur eine Klinik, sondern einen Ort, an dem Hoffnungen wieder aufblühen.

Am Ende jedes Weges gibt es Hoffnung

Ich bin 29 Jahre alt, mein Ehemann ist 33. Wir haben immer davon geträumt, Kinder zu bekommen, aber dass sich dieser Traum vielleicht nicht erfüllen könnte, ist uns nie in den Sinn gekommen. Vier Jahre lang haben wir es auf natürlichem Wege versucht und jeden Monat voller Hoffnung gewartet. Doch ein negatives Testergebnis hinterließ jedes Mal eine tiefe Leere in mir. Mit der Zeit wurde dieses Warten nicht mehr zu einer Routine der Freude, sondern zu einer Routine der Enttäuschung.

Als wir zum Arzt gingen, erfuhren wir, dass aufgrund des „männlichen Faktors“ die Spermienzahl zu niedrig war. In diesem Moment stand uns beiden die gleiche Sorge ins Gesicht geschrieben. Niemand ist wirklich darauf vorbereitet, den Satz zu hören: „Vielleicht können Sie keine Eltern werden.“ In mir hallte die Frage wider: „Ist das vielleicht das Ende unseres Weges?“

Bei unserem ersten Versuch mit einer IVF-Behandlung fanden wir nicht das erhoffte Glück. Dieses negative Ergebnis traf mich schwer. Wenn man die Hoffnung, die man im Herzen trägt, verliert, fühlt man sich, als würde man ins Leere fallen. Beim zweiten Versuch waren wir etwas erfahrener und durch unsere gezielten Recherchen lernten wir das Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum kennen. Ich werde nie den Satz vergessen, den unsere Ärztin bei unserem ersten Gespräch zu uns sagte: „Am Ende jedes Weges gibt es immer eine Möglichkeit.“ In diesem Moment ging ein Licht in mir auf. Denn zum ersten Mal fühlte ich mich nicht mehr hilflos.

Als unsere Behandlung begann, gab es natürlich wieder Schwierigkeiten: Injektionen, Bluttests, Ultraschalluntersuchungen… Doch diesmal trug ich tief in meinem Herzen eine stille Hoffnung. Die Tage vergingen, wurden zu Wochen – und schließlich war der Moment gekommen: Mein Test war positiv!

Was ich in diesem Augenblick empfand, ist schwer in Worte zu fassen. Meine Hände zitterten, mein Herz schien aus der Brust zu springen. Mein Mann und ich sahen uns an und weinten wortlos. In diesen Tränen lagen die Sehnsucht, die Angst und schließlich das Wunder all der vergangenen Jahre.

Meine Schwangerschaft war aufregend, manchmal voller Sorge, aber vor allem voller Hoffnung. Bei der Geburt, als ich mein Baby zum ersten Mal in den Armen hielt, habe ich noch nie zuvor so eine tiefe Dankbarkeit empfunden. Dieses winzige Herz an meiner Brust schlagen zu spüren, zeigte mir, dass sich all die Mühen gelohnt hatten.

Heute ist unser Zuhause erfüllt von Lachen, Spielzeuggeräuschen und der Anwesenheit eines kleinen Engels. Wenn ich auf die Vergangenheit zurückblicke, erkenne ich, dass jede Träne eigentlich ein Teil des Weges zu diesem Glück war. Dem gesamten Team des Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum danke ich von Herzen und kann mit voller Überzeugung sagen, dass Sie diesem Ort vertrauen können. Ich bin so dankbar, dass sich unsere Wege gekreuzt haben!

Wir haben nicht aufgegeben, wir haben unser Wunder gefunden

Ich bin 34 Jahre alt, meine Frau ist 36. In den ersten Jahren unserer Ehe dachten wir noch nicht sofort daran, Kinder zu bekommen. Doch als die Zeit reif war und unser Wunsch sich nicht erfüllte, suchten wir einen Arzt auf. Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass meine Eileiter verschlossen sind. In diesem Moment brach für mich eine Welt zusammen. Denn das bedeutete, dass es auf natürlichem Wege fast unmöglich war, Mutter zu werden.

Bei unserem ersten IVF-Versuch begannen wir voller Hoffnung, doch das Ergebnis war negativ. Die Enttäuschung, die ich in diesem Moment erlebte, lässt sich kaum in Worte fassen. „Vielleicht klappt es beim zweiten Mal“, sagten wir uns und starteten erneut – aber wieder endete es mit einer Enttäuschung. Nach zwei erfolglosen Versuchen begann meine Hoffnung langsam zu schwinden. Auch wenn mein Mann immer an meiner Seite war, wuchs in mir die Angst: „Was, wenn ich niemals Mutter werde?“

In dieser Zeit hörte ich von vielen Menschen Positives über das American IVF Center. Zunächst war ich zögerlich, aber ich wollte es trotzdem versuchen. Die Herzlichkeit der Ärzte dort, die ausführlichen Erklärungen zur Behandlung und die Unterstützung in jedem einzelnen Schritt gaben mir neue Hoffnung. Noch nie zuvor hatte ich mich so verstanden und so sicher gefühlt.

Natürlich war der Behandlungsprozess nicht leicht. Spritzen, Untersuchungen, das Warten… Doch diesmal hatte ich ein anderes Gefühl in mir. Es war, als ob es diesmal klappen würde. Und tatsächlich war es so! Als mein Testergebnis positiv war, weinte ich vor Freude. In diesem Moment fielen mein Mann und ich uns in die Arme – und wir wussten, dass das Wunder, von dem wir so lange geträumt hatten, endlich zu uns gekommen war.

Meine Schwangerschaft verlief etwas aufregend, aber wunderschön. Und schließlich kam unser Baby zur Welt. Als ich es zum ersten Mal in meinen Armen hielt, war dieses Gefühl unbeschreiblich. All die schweren Tage, die Tränen und die Enttäuschungen verloren in diesem Moment jede Bedeutung. Jetzt erfüllen kleine Schritte, Lachen und unendliches Glück unser Zuhause.

Wenn ich zurückblicke, sage ich: Zum Glück haben wir nicht aufgegeben. Und zum Glück sind wir mit dem richtigen Team den richtigen Weg gegangen. Unsere Geschichte soll vielleicht anderen Paaren, die ähnliche Schwierigkeiten erleben, Mut machen. Denn ich glaube fest daran: Am Ende eines hoffnungslos erscheinenden Weges kann ein Wunder auf dich warten.

Von der Hoffnungslosigkeit zum Wunder: Das glückliche Ende eines langen Weges

Mein Mann und ich haben uns seit vielen Jahren gewünscht, Eltern zu werden. Doch unser Weg war nicht so einfach, wie wir es uns erhofft hatten. Als Jahre nach unserer Ehe vergangen waren und unsere Versuche immer wieder erfolglos blieben, suchten wir einen Arzt auf. Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Spermienqualität meines Mannes vermindert war. Diese Nachricht war für uns beide ein harter Schlag. Denn jeder Versuch endete in Enttäuschung, und die Prozesse, die wir voller Hoffnung begannen, hörten stets mit Tränen auf.

Nach unserem ersten erfolglosen IVF-Versuch verloren wir einen großen Teil unserer Hoffnung. Auch der zweite Versuch brachte kein positives Ergebnis, und wir begannen zu denken, dass für uns nichts mehr möglich sei. Die Enttäuschung und Traurigkeit, die wir in dieser Zeit erlebten, sind kaum in Worte zu fassen. Wir versuchten, uns gegenseitig Halt zu geben, kämpften jedoch innerlich mit der Frage: „Werden wir jemals Eltern werden?“

Gerade als wir dabei waren, unsere Hoffnung zu verlieren, empfahl uns ein Freund das Amerikanische Kinderwunschzentrum. Schon beim ersten Termin gaben uns die Fürsorge, Geduld und Professionalität des Teams großes Vertrauen. Unsere Ärzte erklärten uns jedes Detail und planten den Prozess sorgfältig. Es begann eine Reise, auf der wir uns nie allein fühlten und in jedem Schritt unterstützt wurden.

Und dann kam der Tag … Unser Testergebnis war positiv! Mit Tränen der Freude fielen wir uns in die Arme. Unser lang ersehntes Wunder war endlich auf dem Weg zu uns. Die Schwangerschaft verlief für uns mit unbeschreiblichem Glück. Und am Tag der Geburt hielten wir schließlich unser wunderschönes Baby in den Armen. Wie unser Herz in diesem Moment schlug und wie uns Freudentränen über die Wangen liefen, lässt sich kaum in Worte fassen.

Heute erinnert uns jeder Augenblick mit unserem Baby daran, dass all die Schwierigkeiten, Tränen und Enttäuschungen eigentlich der Weg zu diesem Wunder waren. Rückblickend sagen wir: Zum Glück haben wir nicht aufgegeben – und zum Glück haben wir uns für das Amerikanische Kinderwunschzentrum entschieden.

Unsere Geschichte soll allen Paaren, die ihre Hoffnung verloren haben, ein kleines Licht sein. Denn wir glauben fest daran: Am Ende jeder Schwierigkeit kann ein Wunder auf euch warten.

Auf der Spur der Hoffnung nach Zypern

Hallo, ich bin Derya. Ich bin 45 Jahre alt und seit 13 Jahren verheiratet. Von Anfang an wollten mein Mann und ich ein Kind bekommen. In den ersten Jahren dachten wir noch: „Das wird schon passieren.“ Doch mit der Zeit merkten wir, dass es nicht klappte. Als ich zum Arzt ging, erfuhr ich, dass meine Eizellreserve niedrig war. Das Gefühl der Leere auf dem Heimweg an diesem Tag ist schwer in Worte zu fassen …

In verschiedenen Städten und bei verschiedenen Ärzten habe ich drei IVF-Versuche unternommen. Entweder entwickelten sich keine Embryonen oder sie hielten nicht. Mit jedem gescheiterten Versuch schwand unsere Hoffnung ein wenig mehr. Eine Zeit lang dachte ich sogar: „Vielleicht werde ich nie Mutter.“

Letztes Jahr erzählte mir eine Freundin vom Amerikanischen Kinderwunschzentrum in Zypern. Zunächst war ich unsicher, aber schon beim ersten Telefongespräch spürte ich so viel Interesse und Herzlichkeit, dass ich neuen Mut fasste. Während der gesamten Behandlung fühlte ich mich nie allein. Ich habe gefragt, erzählt, geweint, gelacht … und bei jedem Schritt gespürt, dass sie an meiner Seite waren.

Insgesamt wurden 7 Eizellen entnommen, 5 befruchtet und 3 davon waren gesund. Am Tag des Transfers war ich so aufgeregt, dass ich kaum stillsitzen konnte. Zehn Tage später klingelte mein Telefon … Die Krankenschwester sagte: „Herzlichen Glückwunsch, Sie sind schwanger.“ In diesem Moment zitterten mir die Hände und Füße. Mein Mann und ich fielen uns in die Arme und weinten – diesen Augenblick werde ich mein Leben lang nicht vergessen.

Heute halte ich meinen 3 Monate alten Sohn in den Armen. Während ich diese Zeilen schreibe, schläft er neben mir. Meinem Arzt und seinem Team danke ich von Herzen – dafür, dass sie mir geholfen haben, den größten Traum meines Lebens zu verwirklichen.

Die wahre Geschichte eines Wunders

Hallo,
ich bin Elif. Ich bin 36 Jahre alt und seit 8 Jahren verheiratet. Mein Mann und ich wünschen uns schon lange ein Kind. In den ersten Jahren unserer Ehe versuchten wir es auf natürlichem Wege, doch leider ohne Erfolg. Die Ärzte sagten, dass die Qualität meiner Eizellen gering sei und gewisse genetische Risiken bestünden. In dieser Zeit haben wir viele verschiedene Behandlungsmethoden ausprobiert. Wir haben in vier Städten und drei verschiedenen Ländern eine IVF-Behandlung durchführen lassen. Leider brachte keine davon ein positives Ergebnis. Mit jedem gescheiterten Versuch wurde unsere Hoffnung ein Stück kleiner.

Nach unseren Recherchen entschieden wir uns schließlich für das Amerikanische Kinderwunschzentrum in Zypern. Bei unserem ersten Gespräch erstellte unser Arzt nach einer ausführlichen genetischen Analyse einen individuellen Behandlungsplan für uns. Er schlug uns eine Methode vor, die uns zuvor noch nie empfohlen worden war: den „Mitochondrien-Transfer“. Durch diese Technik wurde das Energiepotenzial meiner Eizellen gestärkt. Gleichzeitig erhielten wir auch psychologische Unterstützung. Wir bereiteten sowohl unseren Körper als auch unsere Seele auf diesen Prozess vor.

11 Tage nach dem Embryotransfer war unser Testergebnis positiv. In diesem Moment konnten wir unsere Tränen nicht zurückhalten. Die Gefühle, die wir so lange in uns getragen hatten, brachen zum ersten Mal als echte Hoffnung hervor. In der frühen Schwangerschaft hatte ich leichte Blutungen, was uns sehr beunruhigte. Doch unser Arzt und sein Team begleiteten uns aufmerksam durch diese Zeit. In jeder Phase waren sie an unserer Seite.

Heute trage ich ein wachsendes Leben in meinem Bauch. Und zugleich trage ich in meinem Herzen die Wärme jenes Briefes, der mir neue Hoffnung schenkte. Jetzt weiß ich, dass Wunder manchmal genau dann und von dort kommen, wo man sie am wenigsten erwartet.

Unser Dank gilt dem gesamten Team – von ganzem Herzen.

23 Jahre voller Enttäuschung, ein Wunder voller Liebe

Ich bin 43 Jahre alt und habe 23 Jahre lang nur Enttäuschungen erlebt. Wir haben es immer auf natürlichem Weg versucht, aber wie die Ärzte sagten, war die Qualität meiner Eizellen vermindert. Ein paar IVF-Versuche hatten wir schon, aber es kam nie zu einem Embryo. Die Ärzte sagten immer: „Dein Alter ist fortgeschritten“, und das hat mich psychisch sehr erschöpft.

Gerade als wir aufgeben wollten, stieß ich eines Abends zufällig in den sozialen Medien auf ein Video einer amerikanischen Kinderwunschklinik. Damals schien mir das Risiko sehr groß, aber trotzdem saß ich schon bald im Flugzeug. Als ich dort ankam, war die Koordinatorin sehr herzlich. Es wurde ein ausführlicher Hormontest gemacht. Danach empfahl man mir eine PRP-Behandlung, um die Eizellreserve zu verbessern.

Der ganze Medikamentenprozess war etwas anstrengend, manchmal vergaß ich sogar die Spritze, und an meiner Brust traten Blutergüsse auf. Am Tag des Embryotransfers war ich unglaublich aufgeregt, sogar mein Mann zitterte. Nach dem Transfer wartete ich 12 Tage und machte dann einen Test – er war positiv. Ich konnte es nicht glauben und sah immer wieder nach. Ich freute mich im Stillen. In den ersten drei Monaten hieß es, es bestehe ein Fehlgeburtsrisiko, und in dieser Zeit hatte ich täglich leichte Blutungen. Aber unser Arzt und unsere Koordinatorin schrieben uns ständig: „Habt Geduld.“ Ich las Bücher und betete.

Einmal bestand eine kleine Frühgeburtsgefahr, ich blieb drei Tage im Krankenhaus, aber schließlich kam unsere gesunde Tochter mit 3,2 kg zur Welt! Als wir das Krankenhaus verließen, zitterten mir vor Freude die Beine. Nach all den Jahren, mit einem warmen kleinen Baby nach Hause zu kommen – wir haben geweint und gleichzeitig gelacht, mein Mann und ich. Jetzt leben wir mit einer unbeschreiblichen Glückseligkeit zusammen als Familie. Während ich diese Zeilen schreibe, habe ich Tränen in den Augen …

Ein herzliches Dankeschön an unseren Arzt, das gesamte Team, unsere Koordinatorin und das Personal, das uns immer mit einem Lächeln an der Tür empfangen hat. Sie alle sind zu einem Teil unseres Wunders geworden.

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