Die Antwort auf ein stilles Gebet

Viele Jahre lang, während ich die Kinder anderer in den Armen hielt, ging mir immer derselbe Gedanke durch den Kopf:
„Eines Tages wird auch mein eigenes Kind in meinen Armen liegen.“
Doch dieser Tag wollte einfach nicht kommen.

Ich bin 38 Jahre alt. Seit acht Jahren verheiratet.
Am Anfang hatten wir es nicht eilig.
Mit der Zeit redeten wir uns ein: „Vielleicht liegt es am Stress, vielleicht an der Erschöpfung.“
Doch dieses „vielleicht“ verwandelte sich langsam in die Angst: „Was, wenn es nie passiert?“

Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass einer meiner Eileiter verschlossen war, während sich im anderen Flüssigkeit angesammelt hatte.
Bei meinem Mann war die Spermienzahl unter dem Normalwert.
Als der Arzt sagte: „Das ist eine doppelte Unfruchtbarkeit“, brach innerlich etwas in mir zusammen.
Ich schwieg, aber meine Tränen sagten alles.

Bei unserem ersten IVF-Versuch waren wir voller Hoffnung, doch die Embryonen konnten sich nicht weiterentwickeln.
An dem Tag, an dem wir das negative Ergebnis bekamen, legte mein Mann seinen Kopf auf meinen Schoß und weinte leise.
Da wurde mir klar: Das war nicht nur meine, sondern unsere Prüfung.

Kurz bevor ich aufgeben wollte, hörte ich oft vom Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum und begann, mich zu informieren.
Als wir dort ankamen, fühlte ich mich zum ersten Mal in einer Klinik nicht wie eine „Patientin“, sondern wie ein Mensch, der verstanden wird.
Unser Arzt führte gründliche Untersuchungen durch, wendete eine PRP-Behandlung an, um die Gebärmutterschleimhaut zu stärken, und für meinen Mann wurde eine Mikro-TESE geplant.

Beim zweiten Versuch wurde der Laborprozess mit größter Sorgfalt durchgeführt;
die Embryonen wurden bis zum Blastozystenstadium kultiviert, und der qualitativ beste wurde transferiert.
Dann begann das lange Warten …

Und eines Morgens, als ich das Testergebnis in der Hand hielt, zitterte meine Hand.
Zwei Linien … positiv.
In diesem Moment verloren Worte ihre Bedeutung.
Ich hörte nur den Klang meines Herzens – klein, aber stark.

Meine Schwangerschaft verlief sehr behutsam. Jeder Ultraschall, jeder Herzschlag, jeder Tritt erinnerte mich daran:
Wenn Geduld, Wissenschaft und Glaube zusammenkommen, ist nichts unmöglich.

Heute haben wir eine kleine Tochter zu Hause. Wir nannten sie Mira,
denn Mira bedeutet „Wunder“.
Jeden Morgen, wenn ich ihr Gesicht sehe, sage ich: „Das ist die Antwort auf mein Gebet.“

Das Zypern Amerikanisches IVF-Zentrum hat uns nicht nur ein Baby geschenkt –
es hat uns den Glauben zurückgegeben.